aktuell

  • Jahreshauptversammlung 2020 wird verschoben

    JHV2020

    Liebe Weihergeister,

    aus aktuellem Anlass müssen wir die für den 24.04.2020 geplante Jahreshauptversammlung leider auf unbestimmte Zeit verschieben.

     

    Sobald wir einen Termin festlegen können werdet ihr natürlich rechtzeitig vorher informiert.

     

    Bis dahin wünscht euch der Zuftrat "gsund bleiben!!!"

  • Jahreshauptversammlung 2022
  • Kindertanz
  • Klopapier-Challenge
  • Leihäser ausgegeben

    Da freuen sich die kleinen Weihergeister. Nach 2 Jahren Corona-Pause, in denen wir uns auf unsere Dorffasnet beschränkt haben, gehen wir davon aus, 2023 wieder eine aktive Fasnet erleben zu können. Die Vorbereitungen dazu sind abgeschlossen und die ersten Leihhäser konnten ausgegeben werden.

    In der Näh-AG wurden von fleissigen Helfern die Häser gerichtet.

    20220414 195625 20220414 195625

    Gleichzeitig wurden beschädigte Masken von unserem Maskenmaler Fabi Häge in gewohnter Weise renoviert.

    2022 MCollage

    Die Fasnet kann kommen.   Weihergeist - Hu Hui 

  • Maskengalerie

    Jede Maske ist ein Unikat und wird in liebevoller Handarbeit individuell geschnitzt und bemalt. Damit ihr euch von der Vielfalt unserer Masken selbst ein Bild machen könnt, haben wir eine Auswahl in einer Maskengalerie zusammengefasst. Viel Spaß beim Durchschauen.

  • neue Satzung verabschiedet
  • Pfarrer Anton muss seinen Amtseid erneuern – Weihergeister stellen Narrenbaum vors Pfarrhaus

    zurück

    "Gelobet Ihr, stets vorbildlich zu leben?"

    Amtseid2020

    „Hoorig, hoorig, hoorig isch die Katz“ – mit Narrensprüchen wie diesen läuteten die Weihergeister der Narrenzunft am Gumpigen Donnerstag das Fasnachtsfinale in Weißensberg ein. Große und kleine Hemdglonker, verkleidet mit weißem Nachthemd und Schlafhaube auf dem Kopf, Weihergeister, Mäschkerle und anderes närrische Volk machten sich nach Einbruch der Dunkelheit mit Laternen und Fackeln auf, um die Bürger im Dorf zu „wecken“ und allen klarzumachen, wer von jetzt an das Sagen hat.

    Mit Kochlöffeln auf Topfdeckeln kläppernd und begleitet von der Weißensberger Schalmeiengruppe zogen sie lärmend durch die Straßen. Gestartet war der Umzug auch diesmal wieder an der Festhalle – von dort ging es hinauf zum Schulhaus, hinunter zum Kindergarten und um die Kirche herum direkt zum Ziel, dem Pfarrhaus.

    Dort wartete bereits Pfarrer Anton Latawiec, um gegenüber seinem Dienstherrn Klaus Höhne, Amann des Lindauer Heilig-Geist-Spitals, den Amtseid abzuleisten und als „Pfarrherr“ für ein weiteres Jahr eingesetzt zu werden. Historischer Hintergrund ist, dass das Dorf Weißensberg über Jahrhunderte hinweg zum Spital gehörte und sich sämtliche Bedienstete den „Hospital Lindauischen Ordnungen und Instructiones“, anno 1672 verfügt, unterordnen mussten. Somit wurde auch Pfarrer Anton von seinem Dienstherrn an eine Reihe von „Hospitalischen Eidespflichten“ erinnert, die es zu erfüllen gilt.

    „Gelobet Ihr, stets vorbildlich zu leben, keine Waffen zu tragen und keine Kirchengeräte zu verpfänden?“ So lautete eine von vielen Fragen, die der Pfarrer gegenüber dem Amann und allen anderen Anwesenden, darunter auch der als Hemdglonker verkleidete Bürgermeister Hans Kern, gehorsam mit „Ja“ beantwortete. Auch musste er versprechen, „die Schulpredigten weiterhin ohne körperlichen Nachdruck und den Kindern wohlgesonnen abzuhalten“.

    Den wohl größten Wunsch aller Weißensberger richtete gleich zu Beginn der kleine Wanja, Sohn von Zunftmeisterin Yvonne Grübel, an Amann und Spitalsmeister Höhne: „Lasst uns unseren Pfarrer, der zu Seele, Lieb und Leid immer für uns da ist! Wir sind sehr zufrieden mit Pfarrer Anton und möchten ihn gerne behalten.“ Denn der Wechsel in der Pfarrstelle waren in den vergangenen Jahren viele, heißt es unter den Dorfbewohnern.

    Nach Ableisten des Eides durfte Pfarrer Anton schließlich den Kirchenschlüssel für St. Markus vom Amann entgegennehmen. Dazu gab es noch einen Krug Wein von Zunftmeisterin Yvonne Grübel, einen frischen Fisch von Weihermeister Daniel Kobel, Eier vom „Gugger von Loch“ Karlheinz Grübel sowie Oerlin (ein Schmalzgebäck) von Spitalschreiber Andreas Lindenmüller. Danach wurde dem Pfarrer traditionsgemäß das Narrenkleid übergestülpt.

    Nachdem schließlich auch noch der Narrenbaum vor dem Pfarrhaus gesetzt war, zog das närrische Volk gemeinsam hinauf zur Festhalle, wo mit „wohl gelaunten Troubadouren, allerlei Gesöff und Speisen“ noch kräftig gefeiert wurde.

    LZ: Uli Stock

  • Schild frisch renoviert
  • Schild für Narrenbaum
  • Stockturnier der Zünfte abgesagt
  • Vereinsausflug 2019
    zurück
    Bei herrlichstem Wetter nahmen fast 60 Mitglieder am diesjährigen Ausflug teil. Es ging morgens mit dem Doppeldecker zur Lochmühle nach Eigeltingen, ein Erlebnisbauernhof / Freizeitpark mit Streichelzoo, Ponyreiten etc. der auch Eventpakete anbietet. Riesigen Spaß bereitete die Bauernhof-Challenge an der alle teilnehmen konnten (mit Traktorfahren, Wettmelken, Armbrustschießen und mehr...).

    Wir danken allen teilgenommenen Mitgliedern die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

    Ein besonderer Dank an Anke Weishaupt für die Organisation des Ausfluges.

    Hier geht es zu den Bildern:

  • Vorbereitungen zum 29. Armbrustschießen laufen

    Armbruststand wurde renoviert und aufgebaut!

     

    Unsere fleißigen Helfer vom Standteam sind mit den "Renovierungsarbeiten" fertig. Unter fachmännischer Führung wurden zahlreiche Bretter ausgetauscht und der Holzwurm vertrieben. Die Aufbauarbeiten sind in den letzten Zügen. 
    Um die Treffsicherheit der Schützen zu erhöhen wurden zudem die Armbrüste gewartet und neue Sehnen angebracht.

    Parallel dazu werden im Hintergrund

    • die Arbeitsdienste eingeplant,
    • am Essensplan gearbeitet,
    • Preise organisiert,
    • Schießbretter zugesägt,
    • die Auswertungssoftware aktualisiert,
    • dem Wettergott gehuldigt,... 

    Einem erfolgreichen Armbrustschießen sollte eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Wir freuen uns schon Euch wieder zu sehen.

     

  • Weihergeister beim Rosenmontagsumzug in Freiburg 2020

    80.000 Zuschauer waren bei herrlichstem Wetter dabei, als die NZ Weißensberger Weihergeister e.V. mit über 40 Hästrägern den Rosenmontagszug bereichern.

  • Weihergeister eröffnen die Fasnets-Saison

    Mit dem traditionellen Häsabstauben am 6. Januar wurde, nach zwei Jahren Coronapause, endlich die närrische Saison 2023 eröffnet. In der Auferstehungszeremonie am Weißensberger Weiher wurde zunächst die Entstehungsgeschichte der Weihergeister nacherzählt und -gespielt. Dem anschließenden Brauchtumstanz folgte ein Fackelzug zur Weißensberger Festhalle, wo das eigentliche Häsabstauben durchgeführt wurde.

    Nach dem Einzug in die Halle mit dem traditionellen „Abstauben“ durch den Häswart mit Unterstützung des Schreiberlings wurden einige allgemeine Informationen durch die Zunftmeisterin und Vizezunftmeisterin verkündet. Anschließend lauschten alle Anwesenden, und hier besonders die 12 neuen Leihhästräger, der Belehrung durch den Häswart zur Einhaltung der Häsordnung und das Benehmen beim Sprung und im Häs allgemein. 11 Mitglieder ab 16 Jahren mit eigenem Häs mussten dann noch die Narrentaufe mit lustigen Aufgaben überstehen. Nach der Ausgabe der Laufbändel wurde der offizielle Teil des Häsabstaubens mit dem gemeinsamen Essen beendet und die Anwesenden ließen den Abend in geselliger Runde ausklingen.

    Die Weißensberger Weihergeister nehmen an insgesamt 12 Umzügen teil. Ergänzt wird dieses Programm durch die eigenen Veranstaltungen wie die Narrenmesse, die Dorffasnet und den Kinderball. Der Höhepunkt in dieser Saison wird die Teilnahme am Großen Konstanzer Fasnachtsumzug am Fasnetssonntag sein.

    Hier geht es zu den Bildern vom Häsabstauben. 

  • Weißensberger Festhalle wird zur Zirkusarena

    zurück

    Kinderball2020

    Clowns, Löwen und Tiger dominierten die Szenerie beim Kinderball, der auch heuer wieder von der Narrenzunft Weißensberger Weihergeister in der Festhalle veranstaltet wurde. Das Motto, das traditionell vom Kindergarten übernommen wird, lautete „Zirkus“. An die 200 Mäschkerle im Alter zwischen ein und zwölf Jahren, viele in Begleitung ihrer Eltern, vergnügten sich bei Spielen und Tänzen – angeleitet vom Animateure-Team um Larissa Hänsler und angeführt von Zirkusdirektor Karlheinz Grübel (rechts im Bild mit Zylinder). Eröffnet wurde die dreistündige Kinderfaschingsparty von den Weißensberger Schalmeien. Neben dem Auftritt der Kinder- und Jugendtanzgruppe der Weihergeister war ein Highlight des Kinderballs die Bekanntgabe der Gewinner des Luftballon-Wettbewerbs vom letztjährigen Kinderfest.

    LZ: Uli Stock

Seite 2 von 2

Postanschrift

NZ Weißensberger Weihergeister e.V.
Kirchstr. 13
88138 Weißensberg

Veranstaltungsort

Festhalle Weißensberg
Schulstr. 4
88138 Weißensberg

WEISSENSBERG WETTER